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Die romantische Karlstalschlucht - der vielleicht schönste Wanderkilometer im Pfälzerwald
Samstag, 14. März 2015

Über viele Brücken führt der Weg an der Moosalbe entlang.

In der Mitte des Tales steht ein Pavillon, der eine traumhafte Kulisse bietet.
Er gehört eigentlich zum Trippstadter Schlossgarten,
in den die Karlstalschlucht 1790 bei der Erweiterung
zu einem Landschaftspark im englischen Stil einbezogen wurde.

Beim Eingang in die Schlucht ermöglicht ein schmaler Pfad
den Aufstieg zu einer Höhle, einer ehemaligen Klausnerei,
die oberhalb in einem gewaltigen Blockmeer liegt.

Hier ist der klassische Fundort der Karlstalschichten,
der obersten Stufe des Mittleren Buntsandsteins.
Die Moosalbe durchbricht hier die "Karlstalfelszone" dieser Schichten;
die dabei entstandenen Blöcke bedecken die Hänge und die Talsohle.

Die Karlstalschlucht ist nicht soo groß, so dass wir schnell durch waren und gleich zu einer Hündin aus unserem B-Wurf weiter fahren konnten.

Besuch bei Bea vom Hexenweiher

Den ganzen Samstag Nachmittag haben wir bei Bea verbracht
und dort im Hof sogar übernachtet.

Vielen Dank an Christa und Gerhard für Eure Gastfreundschaft.
Wir haben uns bei Euch sehr wohl gefühlt.

Bea mit ihrem Kumpel Gringo >

Eigentlich hatten wir am nächsten Tag noch einen Besuch im Hochwild-Schutzpark Rheinböllen geplant.
Leider verschlechterte sich das Wetter - dort oben lag sogar Schnee! So sind wir gleich nach Hause gefahren.


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