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Sächsische Schweiz - die vierte

Anfang September 2024

Leipzig - Lichtenhainer Wasserfall - Felsentor Kuhstall
Affensteine - Carolafelsen
Obere Schleuse
Schwedenlöcher - Bastei
Uttewalder Schlüchte - Teufelsschlüchte - Uttewalder Tor

Besucherzaehler



Die Sächsische Schweiz ist eins unserer Lieblingsziele. Wir waren schon dreimal dort: 2014, 2015 und 2018.
Dieses Mal wird allerdings unsere letzte Reise in diese schöne Gegend sein - wir sind nicht mehr die jüngsten ...


Zum Sommerende stand wieder eine Fahrt mit dem Wohnmobil an. Im Juli/August fahren wir nicht gerne, weil es dann meist zu heiß ist.
Anfang September sah der Wetterbericht gut aus. Kein Regen, Sonne. Allerdings sehr viel Sonne.
So sind wir Samstags in Richtung Sächsische Schweiz aufgebrochen, haben vorher aber noch in Leipzig Zwischenstation gemacht.
  Der Leipziger Zoo hat einen besonders guten Ruf und wir wollten ihn bei dieser Gelegenheit einmal ansehen.

Übernachtet haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz Leipzig Zentrum
(51.357101, 12.385233)

Sonntag, 1. September 2024

♪♫ "Ene Besuch im Zoo" ♪♫
Zoo Leipzig


 

Das große Rundbecken im Aquarium war beeindruckend. Die Fische konnten Runde um Runde schwimmen ohne an eine Begrenzung zu stoßen.



Die Seelöwen zeigten ihre Sprungkünste


Die Tiere haben alle ungewöhnlich große Gehege. 

 

Das Bad der Elefanten war sehenswert. Sie haben ihr Bad sichtich genossen.

 

 


Ihm war es wohl etwas zu heiß ...
 

 

Der Stellplatz lag in der Nähe des Straßenbahnmuseums.




Am nächsten Morgen sind wir weiter in die Sächsische Schweiz gefahren.
Auch im Kirnitzschtal fährt eine Straßenbahn und wird, wie man sieht, sehr intensiv genutzt.


Montag, 2. September 2024

Lichtenhainer Wasserfall und das Felsentor "Kuhstall"
 
Parkplatz 50.928618, 14.244673
Übernachten ist auf den Wanderparkplätzen im Kirnitzschtal nicht erlaubt.
Zum Übernachten bietet sich der Campingplatz Ostrauer Mühle an (
50.929440, 14.193476)

 

Bevor wir zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen sind,  haben wir erst mal in der Gaststätte am Lichtenhainer Wasserfall sehr gut gegessen.

 

Nachdem Chili ein kleines Bad in der Kirnitzsch genommen hat, sind wir zu unserer Wanderung zum Kuhstall gestartet.
Natürlich ohne Hund. Viele Wanderungen in der Sächsischen Schweiz sind nicht für große Hunde geeignet.
Oben: ein erster Blick auf den Felsen des Kuhstalls

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/saechsische-schweiz/kurze-imposante-tour-zum-felsentor-himmelsleiter/267600189/


Gleich am Fuß des Kuhstalls kamen wir zu der steilen Metalltreppe auf dem linken Bild.
Wenn wir Chili mitgenommen hätten, wäre für sie bereits
hier Schluss gewesen.



Über viele Treppen kamen wir direkt am berühmten Felsentor des Kuhstalls raus.

 

Während ich noch mit Fotografieren am Tor beschäftigt war, sah ich zufällig, wie Helmut gerade um die Ecke Richtung "Himmelsleiter" verschwand.
- Er wird doch nicht etwa ... - Oh doch, er wollte wirklich. - Mir blieb nichts anderes übrig, als schnell hinterherzugaloppieren.
Es gibt noch einen anderen, einfachen Aufstieg auf den Felsen. Die Himmelsleiter sind wir früher problemlos gegangen. Aber wir sind älter geworden ...
Deshalb hatte ich eigentlich über den einfachen Aufstieg gehen wollen.
Helmuts Idee, hier aufzusteigen, war jedenfalls nicht so gut. Er hat es gerade so bis zum Ende der Metalltreppe geschafft, dann war Schluss.
Zum Glück kam hinter uns ein kräftiger junger Mann, der ihn die letzten Meter aus der Felsspalte herausgebracht hat.

 

Verschnaufpause am Ende der Himmelsleiter - Vom Plateau des Kuhstalls hat man eine gute Sicht auf die beiden Lorenzsteine und die Wälder im Kleinen und Großen Zschand.


Abgestiegen sind wir dann natürlich über die bequemere Treppe. Dort wäre der Aufstieg problemlos gewesen.
Auf der schmalen Himmelsleiter ist kein Begegnungsverkehr möglich. Deshalb müssen alle hier absteigen.


 

Nachdem wir dann wieder unten waren, habe ich noch ein paar Fotos am Felsentor geschossen. - Eine kleine Rast zur Erfrischung.

 

Auf dem linken Foto sieht man das sogenannte Schneiderloch. Wenn man da durchkrabbelt, kommt man zu einem Aussichtspunkt der Extraklasse.

 

Auf dem linken Bild sieht man ganz links das Lange Horn der Affensteine mit dem beeindruckenden Bloßstock davor.
Dahinter liegt die Schrammsteinkette, rechts der Falkenstein und mittig dahinter einer der linkselbischen 'Steine' (Pfaffenstein?)

Unsere nächste Wanderung führt uns direkt am Bloßstock vorbei


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