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Besucherzaehler


Noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 gab es in Deutschland eine Phase, in der es so lange so warm und trocken war.
Der "Sommer" dauerte von Anfang April bis Ende August.
Und nach einem kurzen Intermezzo Anfang September mit kühlerem Wetter und etwas Regen, wurde das Wetter wieder schön.
Selbst der Oktober war wirklich golden und brachte noch einen schönen Spätsommer ... Was für ein Jahr!
Der September ist ideal zum Wandern und Kanu fahren.

Wir waren nicht zum ersten Mal in der Sächsischen Schweiz. Die Vielfalt der Wanderungen in dieser Landschaft begeistert uns immer wieder.
2014: Sächsische Schweiz - Highlights
2015: Sächsische Schweiz - Stiegen

Sonntag, 9. September 2018
Längere Autofahrten bringen wir am liebsten Sonntags hinter uns. Das Fahren auf der Autobahn ist Sonntags einfach entspannter.

Pirna

Übernachtet haben wir auf dem kostenlosen Stellplatz in Copitz.

Blick vom Stellplatz auf Pirna

Nach der langen Fahrt haben wir uns bei einer Stadtbesichtigung die Beine vertreten.

Brunnen und Rathaus auf dem Marktplatz von Pirna

Portal am Blechschmidthaus in der Niederen Burgstraße >

Blick von Schloss Sonnenstein über die historische Altstadt - rechts die Marienkirche


Montag, 10. September 2018

Eigentlich wollten wir von Pirna aus gleich ins Bielatal fahren. Durch eine Vollsperrung mussten wir aber einen Umweg fahren und kamen durch Langenhennersdorf.
Da lag es nahe, mit den Hunden das dortige Felsenlabyrinth zu besuchen. Es hat sich gelohnt!

Im Felsenlabyrinth von Langenhennersdorf
z.B.: https://www.outdooractive.com/de/wanderung/saechsische-schweiz/durch-das-felsenlabyrinth/10643067/

Unser Wohnmobil haben wir auf dem Wanderparkplatz "Hohler Stein" abgestellt
(N50.886174, E14.026374)

Der Eingang zum Felsenlabyrinth ist mit einem Pfeil gekennzeichnet und
das ganze Labyrinth ist mit Zahlen durchnummeriert, damit sich keiner verläuft.

Das Felsenlabyrinth ist ein toller natürlicher Abenteuerspielplatz für Kinder
und auch für Hunde. Chili fand es toll.

Wanderung im Bielatal

Auf dem Parkplatz im Bielatal darf man preiswert übernachten
(N50.8393, E14.0448)

Begonnen haben wir unsere Wanderung an der Johanniswacht

Von der Johanniswacht hat man die beste Aussicht auf die Felskulisse im Bielatal, die schon den Maler Ludwig Richter zu seinen Stichen inspirierte.

Blick über den Johanniskegel hinüber zur anderen Talseite mit den Herkulessäulen und dem Schraubenkopf.

Blick zur Kaiser-Wilhelm-Feste auf der Zerklüfteten Wand

Klettern im Bielatal: Der Sandstein im Reich der Türmchen und Nadeln ist überwiegend sehr fest und griffig.

Der sehr steile Aufstieg im Kamin innerhalb des zerklüfteten Sachsensteins ist außerordentlich eng.

am "Nachbar"

Das Bielatal hat 249 zugelassene Klettergipfel.

Der Aussichtspunkt "Bielablick" an der Kaiser-Wilhelm-Feste. Der Steinpavillon wurde 1880 errichtet und 1992 rekonstruiert.

In der Felsengasse >

Die Felsen im Bielatal bestehen aus Labiatussandstein,
der sich durch hohe Festigkeit und eine auffallende horizontale Bänderung auszeichnet.

Das obere Bielatal ist besonders reich an bizarr geformten Felsentürmen wie den Herkulessäulen.

< Felsen am Schiefen Turm

Nachmittags haben wir dann noch mal einen kleinen Spaziergang
mit den Hunden zum "Großvaterstuhl" gemacht.

Felsengasse auf dem Weg zum "Großvaterstuhl"

Der Großvater auf dem "Großvaterstuhl"

Für die Großmutter gab es nur einen Stuhl,
der aus einem Baumstamm gesägt worden war.


nun geht es erst mal nach Tschechien in die Böhmische Schweiz


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