Auf ins Felsenland ... Anfang März 2015 |
Donnerstag, 12. März 2015
Dimbacher Buntsandstein-Höhenweg
Eine landschaftlich und geologisch herausragende Wanderung, die allerdings sportlich anspruchsvoll ist und eine gewisse Kondition erfordert.
Die Wanderung überschreitet drei Berge: Dimberg (420 m), Rötzenberg (460 m) und den Immersberg (465 m).
Aber es lohnt sich!
Geparkt haben wir auf dem Wanderparkplatz kurz vor Dimbach auf der linken Straßenseite.
Die Daten der Tour: 9,8 km lang, 566 Höhenmeter, Gehzeit 3,5 Stunden
Der Falkenstein
Blick vom Kammweg zu den Geiersteinen |
Am Kaftenstein lag uns Dimbach buchstäblich zu Füßen. |
Der abwechslungsreiche Weg führte uns neben, unter und auf die Felsen.
Am Dimbergpfeiler
Nochmals ein Ausblick zu den Geiersteinen |
Vom Gipfel des Rötzenfelsen hat man eine der genialsten Aussichten im Pfälzer Wald.
Auf den beiden Fotos sieht man wieder die Reichsfeste Trifels.
Blick zurück zum Rötzenfelsen — Begegnung an der Schutzhütte
Rast auf dem Häuselstein mit Blick - mal wieder - zur Reichsfeste Trifels.
Blick vom Kieungerfelsen Keeshäwel > |
Zum Übernachten sind wir wieder zum Stellplatz hinter dem Schuhmuseum gefahren.
Übrigens haben wir in Hauenstein jeden Abend im Landgasthof "Zum Ochsen" sehr lecker gegessen.
Am nächsten morgen folgte dann die letzte große Wanderung: der ...
Hauensteiner Schusterpfad
Rundweg um die Pfälzer Schuh'metropole'
Die Daten der Tour: 14,8 km lang, 570 Höhenmeter, Gehzeit 5 Stunden
Die Felsdurchbrüche am Einstieg beim Penny-Markt
Das markante Felsentor am Aufstieg zum Gipfel des Nedingfelsens |
Auf dem Nedingfelsen hoch über Hauenstein
Blick zum Wachtfelsen
Auf der Aussichtskanzel des Kreuzel-Felsens |
Auf dem Backelstein stand eine frühmittelalterliche Holzfliehburg. |
Der Höhepunkt der Tour: vom Hühnerstein aus hat man eine phänomenale Rundumsicht. Mehr Aussicht geht einfach nicht ...
Nach dem Abstieg vom Hühnerfelsen Der Wolfsfelsen oder Ebenfällter neigt sich stark zur Seite > |
< Rastplatz am Hohen Dümpfel |
Am Hohen Kopf Himmelsleiter zum kleinen Plateau auf dem Lanzenfahrter Felsen > |
Blick zu Kreuzfelsen und Kahlem Felsen < Backelstein |
Auch auf dem Burghalderfelsen stand früher eine Fliehburg. Ein Graben mit Resten einer ehemals 40 m langen mannshohen Mauer erinnert an die bescheidene Anlage. Errichtet wurde sie im spätkarolingischen 9. und 10. Jahrhundert als Rückzugsort für die Bewohner einer längst untergegangenen Siedlung, die am heutigen Paddelweiher westlich unterhalb des Burghalder lag.
Der nördliche Felsturm auf dem mittleren Bild ist natürlich nur Kletterern vorbehalten.
Übernachtet haben wir auch diesmal am Schuhmuseum.
Am nächsten Morgen ging es dann wieder zurück Richtung Norden mit einer Zwischenstation in der ...
Keine Navigationsleisten am Bildschirmrand?
Sorry, hier gehts zur Navigation